Am Samstag, den 11. Juni ging es mit der KiGo-Gruppe los, Müll einsammeln. Bei recht heißen Temperaturen hatten sich die Kids nach dem Sammeln ihre Getränke redlich verdient. Neben weiteren kurzweiligen Spielen stellten die NABU-Menschen Ingrid, Stefanie und Patrick den Kindern zum Schluss noch ein paar Präparate vor. Die Zusammenarbeit mit dem kiGo der evangelischen Kirche wird schon seit vielen Jahren gepflegt. Einmal im Jahr treffen sich die Kleinsten der evangelischen Kirchengemeinde...
Am 29.4.2022 war es so weit: Endlich konnte unser Schwalbenhaus eingeweiht werden. Bereits im Vorjahr hatten wir dank unserer fleißigen Ingrid Habel im Natur-Lotto "Genau" gewonnen und damit schon einen großen Teil der Gesamtkosten für das Schwalbenhaus beisammen. Jetzt steht es für die Worfelder Bevölkerung weithin sichtbar in der Nähe des Worfelder Friedhofes und wartet auf baldige Besucher und dauerhafte Nutzung.
Auf dem Ostermann-Grundstück, benannt nach unserem langjährigen Aktiven Erich Ostermann, wurden acht alte Hochstamm-Obstbäume gepflanzt. Neben dem in der Gemarkung noch vereinzelt vorhandenen "Betzel's Birne" kam dank der Kooperation mit dem heimat- und Geschichtsverein auch noch eine Graurenette hinzu. Sechs weitere Obstbäume - Birnen, Äpfel und Zwetschgen - spendete die Eulen-AG der NABU Kreisverabndes Groß-Gerau. Auf dem Bild Daniel Kroiß vom Heimat- und Geschichtsverein, Ilka Linke...
Unsere Mitglieder haben Sie bereits, jetzt ist die LUPE 26 auch hier auf unserer Website veröffentlicht. Der Schwerpunkt der Berichte sind die trotz Corona doch recht zahlreichen Aktionen im vergangenen Jahr 2021.
Die Auswirkungen des intensivierten Einsatzes von Folien und
Folientunneln bei Sonderkulturen auf den Lebensraum Feldflur in
unserer Gemarkung hat der NABU Worfelden zusammengestellt. Jetzt gab es Reaktionen in der Presse und der Bevölkerung
Es wird Frühling in Worfelden. Das Rebhuhn und die Feldlerche werden es nicht schaffen, wenn es so weiter geht. Der Artenrückgang der Feldvögel ist atemberaubend. Der Bestandrückgang der Feldlerche beträgt inzwischen 60 % seit 1995. Traurig.